Homöopathie

„Die milde Macht ist groß“ (Constantin Hering)


Homöopathie ist die Kunst, durch einen gezielten Reiz die Selbstheilungskräfte in einer Weise anzuregen, dass Heilung geschehen kann.

Dieser Reiz (die homöopathische Arznei) sollte möglichst genau auf die Krankheit des Patienten abgestimmt sein – deswegen heißt Homöopathie wörtlich übersetzt auch „ähnliches Leiden“.

Da die individuelle Krankheit eines Patienten mehr ist, als lediglich die Beschränkung auf eine medizinische Diagnose, versucht der Homöopath mittels einer sehr ausführlichen Anamnese alle Umstände, möglichen Ursachen und Hintergründe des Krankseins herauszufinden. Dabei werden emotionale und körperliche Eigenheiten, sowie die Vorgeschichte des Kranken berücksichtigt.

Für jeden Patienten wird ein für seine Situation passendes Arzneimittel gesucht (oder auch mehrere, zeitlich hintereinander anzuwendende), so dass es durchaus vorkommen kann, dass beispielsweise zehn Patienten mit der Diagnose Bronchitis zehn verschiedene Arzneien benötigen.

Dies gibt uns die Möglichkeit, „menschengemäß“ zu behandeln und an der Heilung, auch von sogenannten „schweren Krankheiten“ mitzuwirken.

Weitere Informationen siehe unter „Links“ und „Skripte“.

Wenn Sie sich ein umfassenderes Bild zur aktuellen Diskussion um die Homöopathie in den Medien machen wollen, sehen Sie unter: www.vkhd.de, sowie äußerst interessante und lesenswerte Beiträge unter harald-walach.de/tag/homoeopathie .